Schulprofil - Berufsschule
Schulprofil
Profil unserer Berufsschule
Die Berufsschule St. Franziskus Abensberg ist eine private, staatlich anerkannte Berufsschule zur sonderpädagogischen Förderung. Unser Förderschwerpunkt ist Lernen.
Die Katholische Jugendfürsorge (KJF) der Diözese Regensburg e.V. ist der Rechtsträger unserer Schule.
Sachaufwandsträger ist die Regierung von Niederbayern (Sachgebiet 41).
Die Katholische Jugendfürsorge (KJF) der Diözese Regensburg e.V. ist der Rechtsträger unserer Schule.
Sachaufwandsträger ist die Regierung von Niederbayern (Sachgebiet 41).
Im Rahmen der Inklusion öffnen wir uns auch der gemeinsamen Beschulung von Schülerinnen und Schüler mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf. So prüfen wir im Einzelfall, welche Beschulungsform für den jeweiligen Schüler/die jeweilige Schülerin am sinnvollsten erscheint. Die Zusammenarbeit mit anderen staatlichen Berufsschulen zeigt sich in gemeinsamen Projekten. Wir stehen als offzielle Tandempartnerschule seit 2017 in ständigem Austausch mit unserer Partnerschule Berufsschule Kelheim.
Grundlage für unser Handeln ist das Leitbild der KJF und der Gesamteinrichtung BBW Abensberg, dessen Bestandteil wir sind.
Wir unterrichten nach den Lehrplänen der Staatlichen Berufsschulen in Bayern und bereiten die Fachklassen auf die theoretischen Berufsabschlussprüfungen vor. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit den zuständigen Handwerkskammern (HwK), Industrie- und Handelskammern (IHK) und Regierungen. Jedes Jahr bestehen im Durchschnitt ca. 96% unserer Schülerinnen und Schüler ihre Gesellenprüfung.
Unsere Berufschule engagiert sich auch gesellschaftlich. Im Jahr 2015 haben wir als gesamte Schulfamilie eine Selbstverpflichtung unterzeichnet, sich gegen alle Formen von Rassismus, Ausgrenzung und Diskriminierung jeglicher Art einzusetzen. So steht unsere Schulgemeinschaft für eine couragierte Verteidigung unserer Gesellschaft ein. Wir sind Mitglied des Netzwerks Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage. Unser Projektpate ist der Bundestagsabgeordnete Florian Oßner.
Wir unterstützen junge Menschen mit individuellem sonderpädagogischen Förderbedarf und geben Ihnen damit die Chance, sich erfolgreich beruflich und persönlich in unsere Gesellschaft zu integrieren.Grundlage für unser Handeln ist das Leitbild der KJF und der Gesamteinrichtung BBW Abensberg, dessen Bestandteil wir sind.
Wir unterrichten nach den Lehrplänen der Staatlichen Berufsschulen in Bayern und bereiten die Fachklassen auf die theoretischen Berufsabschlussprüfungen vor. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit den zuständigen Handwerkskammern (HwK), Industrie- und Handelskammern (IHK) und Regierungen. Jedes Jahr bestehen im Durchschnitt ca. 96% unserer Schülerinnen und Schüler ihre Gesellenprüfung.
Welche Beschulungsmöglichkeiten bieten wir?
Unsere Berufsschule bietet die Beschulung in den drei folgenden Bereichen an:
Zu jedem dieser Themengebiete finden Sie oben im Menü einen eigenen Link. Bitte informieren Sie sich dort bei Interesse weiter.
- Dualklassen
- Berufsvorbereitungsjahr (BVJ)
- Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB)
Zu jedem dieser Themengebiete finden Sie oben im Menü einen eigenen Link. Bitte informieren Sie sich dort bei Interesse weiter.
Wie erreichen wir die individuelle Förderung unserer Schülerinnen und Schüler?
- Unser Kollegium setzt sich aus engagierten Lehrkräften zusammen, die sich beständig weiterbilden.
- Eingebettet in unsere Gesamteinrichtung findet eine besondere sozial- und heilpädagogische Betreuung statt.
- Wir unterrichten in kleinen Klassen und bilden Fachgruppen, damit auch in allen Fachbereichen der optimal passende Unterricht angeboten werden kann.
- Wir arbeiten intensiv mit den Innungen, Kammern, Ausbildungs-betrieben, Erziehungsberechtigten und sonstigen Partnern zusammen.
- Eine enge Verzahnung und Absprache zwischen Fachpraxis und Fachtheorie erfolgt regelmäßig. Hierzu stehen die Lehrkräfte in ständigem Kontakt mit den Ausbilderinnen und Ausbildern in den Werkstätten.
- Eine moderne Unterrichtsmethodik ist uns wichtig (Handlungsorientierung, Praxisnähe, Vermittlung von Schlüsselkompetenzen und Classroom-Management).
- In Krisensituationen steht den Lehrkräften und den Schülerinnen und Schülern ein Krisenteam zur Seite. Dadurch ist eine rasche und angemessene Konfliktlösung möglich. Ziel ist die zeitnahe Rückführung in den Klassenverband.